Der Stifterverband Metalle e. V. ist die Forschungsorganisation der deutschen Nichteisen-Metallindustrie. Der Stifterverband sichert den Zugang der NE-Metallindustrie zu den öffentlichen Fördermitteln für die industrielle Gemeinschaftsforschung und verknüpft durch seine Arbeit die Interessen der NE-Metallbranche mit Wissenschaft und Politik.
Die Initiative Zink arbeitet als Projekt des GDB im Netzwerk der WVMetalle und ist seit 1999 mit einem eigenen Büro in Düsseldorf ständig vertreten. Die Initiative Zink ist ein Zusammenschluss von Zinklegierungsherstellern, Zinkrecyclern und Anwendern von Zink, wie zum Beispiel Halbzeugproduzenten (Zinkblech), Stückverzinker, Zinkdruckgießer sowie Hersteller von Zinkstaub, Zinkpulver und Zinkverbindungen in Deutschland.
Die Organisation of European Copper Alloy Ingot Makers (OECAM) ist ein Industrieverband auf europäischer Ebene, in dem sich mittelständische, überwiegend konzernunabhängige Unternehmen zusammengeschlossen haben, die Kupfergusslegierungen – z.B. Messing, Bronze, Rotguss und Sonderlegierungen – in Form von Blöcken, Strangguss oder anderen Formaten erzeugen.
Mit WVMplus 2.0 bietet die WVMetalle ein Netzwerk an, das auf die Produktionsprozesse der Nichteisen-Metallindustrie ausgerichtet ist. Unsere Experten bewerten in Ihrem Unternehmen gezielt die metallurgischen Prozesse – wie Schmelzen, Legieren, Gießen, Wärmebehandlung, Walzen, Pressen, Ziehen – und die damit verbundenen Verfahren.
Metalle pro Klima ist eine Initiative 17 führender Unternehmen der Nichteisen-Metallindustrie. Sie besteht seit dem Jahr 2008 und macht deutlich, wie die Nichteisen-Metallindustrie durch wissens- und technologiebasierte Lösungen zum Klimaschutz beiträgt.
Die Initiative „Pro Metalldach Kupfer und Zink“ setzt sich für die umweltgerechte Anwendung von Kupfer und Zink im Außenbereich ein. Sie will einseitige und überholte Sichtweisen abbauen, indem sie über aktuelle Untersuchungsergebnisse sowie die ökologischen Vorteile von Metalldächern informiert und sich mit den zuständigen Behörden austauscht.
Die Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ) ist eine im Jahr 1993 von deutschen Wirtschaftsverbänden gegründete Interessengemeinschaft. Sie hat die Aufgabe, die Belange der zumeist mittelständischen Zulieferfirmen in der Öffentlichkeit und Politik deutlich zu machen und diese auch gegenüber den Abnehmerbranchen zu vertreten.
Als Liquidator ist Herr Dr. Matthias Simon bestellt.
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